Im Rahmen der Verkehrserziehung am Jan-Joest-Gymnasium absolvierten die drei sechsten Klassen des Jan-Joest-Gymnasiums noch kurz vor Beginn der Herbstferien im Oktober den dritten und letzten Baustein, die sog. „Erweiterte Radfahrausbildung“. Vorausgegangen war in der Klasse 5 das sog. „Bustraining“ in Zusammenarbeit mit der Polizei Kleve und der NIAG sowie „Achtung Auto“ in Zusammenarbeit mit dem ADAC.
Vertieft und ausgebaut wurde jetzt im Rahmen der vierstündigen Veranstaltung, durchgeführt von Polizeioberkommissarin Frau Stephanie Killewald von der Polizei Kleve, das theoretische und praktische Wissen rund um das Fahrradfahren im Straßenverkehr. Dabei ging es bei der Theorie im Klassenraum zunächst darum, die Bedeutung von Verkehrszeichen noch einmal aufzufrischen, sich mit optischen Phänomenen wir z. B. dem „toten Winkel“ auseinanderzusetzen, aber auch von eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr zu berichten und sich zahlreiche Tipps für das Verhalten als Radfahrerin oder Radfahrer einzuholen.
Mit den eigenen Rädern und Fahrradhelm ging es dann – bei klassischem Herbstwetter mit einer Mischung aus Sonne und Regen – auch auf die Straße, wo noch einmal das sichere Verhalten im Straßenverkehr eingeübt wurde. So gut geschult kann den Kindern des JJG jetzt hoffentlich im Straßenverkehr nicht mehr so schnell etwas passieren.
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